2013-01-03                       

Heute wollte ich die endgültige Route für die Neujahrswanderung mit meinem Freizeitclub festlegen. Der letzte Versuch (s. Bericht vom 30.12.) hatte doch zu viel schlammige Passagen bei der Eifgenbrücke in der Nähe der Markusmühle. Es ging heute also darum, einen besseren Übergang zu finden.

Los ging es wieder vom Wanderparkplatz in Burscheid–Bellinghausen an der B51. Natürlich war Jordy wieder an meiner Seite. Er kannte ja schon den Weg durchs Dorf, den Berg hinauf, zwischen den Feldern hindurch Richtung Hilgen.

Die Wegmarkierung E2 führte uns durch Eschhausen und in den Wald.

 

Wirklich trocken war der Weg nicht, kann man aber bei dem momentanen Schmuddelwetter auch nicht erwarten.

Die überwiegenden Farben in unserer Umgebung waren grau, braun und eine Mischung aus beidem. Das frische Grün vom Moos war eine willkommene Abwechslung. Wann kommt endlich der Frühling!?

 

 

 

Von allen Seiten lief das Wasser die Hänge hinunter Richtung Eifgen.

 

 

Bei der Markusmühle angekommen, verzichtete ich diesmal auf die Forelle und machte stattdessen ein paar Fotos.

 

 

Der Weg hinter der Markusmühle wird momentan neu befestigt und ausgebaut.

 

 

 

Hier ist es ja noch trocken….

 

 

 

 

...aber wir wissen ja, dass dieser Weg nach unten über die Eifgenbrücke in den Sumpf führt. Mit uns heute nicht. 

                                                                                                                                                                                      Der E2 zweigt hier ab und wir bleiben auf dem festen Weg und schrauben uns langsam immer weiter in die Höhe.

Von hier haben wir einen guten Blick auf die Eifgenauen. Wenn man nicht mit den Füßen drin steckt, sieht es doch eigentlich richtig romantisch aus.

Und dann kommt sie endlich:

die Brücke, die nicht in den Sumpf führt!

          

  

Schnell waren wir auf dem schmalen Uferweg, der uns fast trockenen Fußes auf die andere Seite des Baches brachte.

 

 

 

 

Auf der gegenüberliegenden Seite stand uns jetzt wieder der steile Aufstieg zum Eifgenhöhenweg bevor.

 

Von oben hatte ich einen tollen Blick über die dunstigen Baumwipfel.

Irgendwie hat doch auch dieses Wetter seinen besonderen Reiz.

Nach knapp 8 km waren wir zurück auf dem Wanderparkplatz und hatten endlich den rechten Weg für unsere Gruppenwanderung am kommenden Sonntag gefunden.

Ich freue mich drauf!